Konstruktionsbegleitende Simulation - unbezahlbare Einblicke in Ihre Produkte in Echtzeit

Vermeiden Sie, dass späte Designänderungen Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen! Simulieren und validieren Sie ihre Produkte schon bei der Konstruktion und finden Sie innovative Lösungswege.

Warum sollte ich meine Entwürfe simulieren?

Simulation ist ein komplexes Feld für Spezialisten, die am Ende validieren, ob ein Bauteil den Anforderungen entspricht? Jein - nicht ganz! Zwar ist die Trennung zwischen Konstruktion und Simulation in vielen Unternehmen Realität, und tiefgehende Simulationen setzen eine gewisse Erfahrung mit Simulationstools und den Physiken dahinter voraus, Sie sollten sich aber nicht dahingehend täuschen lassen, dass Simulation am Ende des Produktentwicklungszyklus steht.

Was passiert z.B., wenn am Ende noch Probleme auftauchen? Dann kann es unangenehm werden, denn je später ein Problem ans Licht kommt oder eine Änderung umgesetzt werden muss, desto teurer: immer mehr Schritte müssen verworfen und erneut gegangen werden, immer komplexer sind die Abhängigkeiten, ... . In diesem Fall bleibt oft nur Schadensbegrenzung.

Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie Ihre Designentscheidungen neben der Konstruktion prüfen und verifizieren. Das vermeidet die angesprochenen späten Designänderungen, bietet aber noch weitere Vorteile.

Vor welchen digitalen Herausforderungen steht Ihr Unternehmen?

Innovationsfähigkeit steigern

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Untermauern Sie ihre Entscheidungen mit Fakten und schaffen Sie ein sicheres Umfeld für innovative Ansätze
Produktqualität verbessern

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Stellen Sie frühzeitig sicher, dass Ihre Produkte den Anforderungen entsprechen
Ressourcen effizient nutzen

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Optimieren Sie den Materialeinsatz und vermeiden Sie Zeitfresser in der Konstruktion
Time-to-Market verkürzen

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Halten Sie die Meilensteine in Ihren Produktentwicklungsprojekten zuverlässig ein und beschleunigen Sie die Prozesse.

Was muss ein Simulationstool für Konstrukteure leisten?

Was unterscheidet eine Lösung zur konstruktionsbegleitenden Simulation von etablierten Simulationswerkzeugen? Eine ganze Reihe!
Um neben Entwürfe neben der Konstruktionstätigkeit zu analysieren und zu optimieren, ist die Integration in die Konstruktionsprozesse ein wesentlicher Faktor. Damit konstruktionsbegleitende Simulation ihr Potenzial ausspielen kann, muss die Software einfach bedienbar sein und es darf keine Zeit für unnötige Aufgaben wie Meshing, Datenaustausch und Konvertierung verschwendet werden – schließlich müssen Konstrukteure wirtschaftlich mit der eigenen Zeit umgehen.

Wenn Sie also eine Simulationslösung für Konstrukteure einführen möchten, sollten Sie daher auf folgende Faktoren achten:

  1. Schnelle Einarbeitung und intuitive Bedienung
  2. Einfacher Datenaustausch oder direkte CAD-Integration
  3. Keine langen Wartezeiten. Ergebnisse in wenigen Minuten bzw. in Echtzeit
  4. Schnelle Modellvorbereitung. Einfache Vergabe der Last- und Randbedingungen und Verzicht auf manuelles Meshing
  5. Zuverlässige und hochwertige Solver, idealerweise mit Multiphysik-Fähigkeit
  6. Übernahme der Randbedingungen in den weiteren Simulationsprozess

Schnelle Einarbeitung und intuitive Bedienung

Mit der idealen Simulationssoftware für Konstrukteure können Sie die ersten Schritte ohne dedizierte Schulung machen. Das Bedienkonzept ist an das aus dem CAD bekannte Vorgehen angelehnt. Wenn die Arbeit leicht von der Hand geht und die Simulation zum Spielen und Ausprobieren einlädt, ist der Wissensgewinn für die Anwender erfahrungsgemäß besonders hoch und es entstehen innovative Ideen.

Einfacher Datenaustausch oder direkte CAD-Integration

Datenaustausch ist lästig und stört die Abläufe. Achten Sie darauf, dass Ihre Simulationslösung ohne Austauschformate auskommt, sondern mit den nativen CAD-Daten arbeitet. Updatefunktionen sorgen dafür, dass sie bei Geometrieänderungen die Simulation nicht neu anlegen müssen. Je nahtloser die Integration mit Ihrem CAD, desto einfacher ist im Normalfall die Verwendung.

 

Keine langen Wartezeiten. Ergebnisse in wenigen Minuten bzw. in Echtzeit

Vielleicht kennen Sie aus Ihrer Ausbildung noch das Vorgehen, eine Simulation vorzubereiten und diese dann über Nacht berechnen zu lassen. Auch für hochpräzise Simulationswerkzeuge ist dies heute oft nicht mehr Stand der Technik, doch besonders bei konstruktionsbegleitender Simulation sind schnelle Ergebnisse nötig. Sie sollten in Echtzeit sehen, welche Auswirkung eine Modelländerung auf die Funktion des Bauteils hat.

Schnelle Modellvorbereitung. Einfache Vergabe der Last- und Randbedingungen und Verzicht auf manuelles Meshing

Viele klassische FEM-Lösungen liefern mit nicht optimierter CAD-Geometrie nur unzureichende Ergebnisse. Typische Vorbereitungsschritte umfassen das Vereinfachen der Modelle, indem unnötige Geometrie und Details entfernt werden. Daneben muss das Modell vorab vernetzt werden, um es anschließend analysieren zu können und auch die äußeren Einflüsse wie Lagerreaktionen, Strömungen und Temperaturen müssen angegeben werden. Gerade, wenn Sie viele Iterationen durchführen möchten, fallen diese Faktoren ins Gewicht.

Zuverlässige und hochwertige Solver, idealerweise mit Multiphysik-Fähigkeit

Auch wenn wir in den frühen Konstruktionsphasen bei der Simulation vor allem auf einfache Nutzung und gute Integration Wert legen, so sollen die Ergebnisse selbstverständlich belastbar sein. Erreichen lässt sich das z.B. indem man auf renommierte Softwarelieferanten aus der Multiphysiksimulation setzt, und sich bei den Solvern der "großen" Simulationslösungen bedient.

Übernahme der Randbedingungen in den weiteren Simulationsprozess

Sie haben verschiedene Varianten verglichen, ausgewählt und Ihre Bauteile auskonstruiert. Jetzt übernehmen Ihre Simulationsexperten für die finale Validierung. Wenn Ihre Prozesskette gut ineinander greift, können die Annahmen und Randbedingungen aus Ihren ersten Simulationen einfach beibehalten und übernommen werden – das spart Zeit und vermeidet Fehler durch unnötige Mehrfacheingaben.

 

Produkte für konstruktionsbegleitende Simulation

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Häufige Fragen rund um konstruktionsbegleitende Simulation

Sie überlegen, ob eine konstruktionsbegleitende Simulationslösung für Sie infrage kommt? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.

Brauche ich besondere Vorkenntnisse für konstruktionsbegleitende Simulation?

Für konstruktionstruktionsbegleitende Simulation sollte natürlich ein solides physikalisches Hintergrundwissen besitzen. Expertise, wie sie für detaillierte multiphysische Analysen nötig ist, ist aber keinesfalls nötig.

Brauche ich ein bestimmtes CAD-System?

Nein. Wir bieten Ihnen verschiedene echtzeitfähige Simulationsprodukte für das konstruktionsbegleitende Arbeiten an. Darunter sind solche, die aufgrund der tiefen CAD-integration nur mit einem System kombinierbar sind, aber auch solche, die vollkommen systemoffen sind. Für Creo-Anwender bietet es sich an, die Lösungen von PTC wie z.B. Creo-Ansys-Simulation zu nutzen, da sie so ihre bekannte Arbeitsumgebung nicht verlassen müssen.

Welche Hardware brauche ich für Simulationssoftware?

Grundsätzlich sollte die Hardware immer an den Einsatzzweck angepasst sein, damit Sie flüssig arbeiten können und aus Ihren Softwarelizenzen den maximalen Nutzen ziehen können. Bei echtzeitfähiger Simulation reden wir in der Regel dennoch über Hardware, die sich im Bereich typischer CAD- und 3D-Workstations bewegt – teilweise mit erhöhten Anforderungen an die Grafikleistung.

Wir beraten Sie natürlich gerne bei der Hardwareauswahl.

Ist Simulation in der Praxis nicht zu zeitaufwändig?

In der Praxis zeigt sich, dass die für Echtzeitsimulation verwendete Zeit sehr schnell an anderen Stellen wieder eingespart werden kann, z.B. durch kürzere Entscheidungsprozesse, weniger bzw. weniger umfangreiche Änderungen etc.

Aber natürlich kann es sein, dass sich die aufgewendeten Zeiten zwischen den beteiligten Mitarbeitern durch konstruktionsbegleitende Simulation verlagern, was bei der Einführung auch bedacht werden sollte.

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27.05.2025

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